Hallo! Wenn du dich fragst, wer hinter einer E-Mail-Adresse steckt, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erklären wir dir, wie du herausfinden kannst, wer der Besitzer einer E-Mail-Adresse ist. Lass uns direkt loslegen!
Hinter einer E-Mail-Adresse steckt immer die Person, die die Adresse bei einem E-Mail-Anbieter erstellt hat. Wenn Du also eine E-Mail-Adresse erstellst, dann bist Du es, der hinter der Adresse steckt.
E-Mail-Header: Was ist das und warum ist es wichtig?
Du hast vielleicht schon mal von E-Mails gehört, die aus mehr als nur dem eigentlichen Nachrichtentext bestehen. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Header, der die Nachricht über den Empfänger, den Absender und die IP-Adresse des Absenders enthält. Diese Informationen sind normalerweise nicht sichtbar und können nur mit ein bisschen technischem Wissen aufgedeckt werden. Der Header ist besonders wichtig, wenn du eine E-Mail verschickst und sicherstellen möchtest, dass deine Nachricht auch beim richtigen Empfänger ankommt. Er kann außerdem bei der Aufklärung von Missbrauch helfen, indem er Informationen über den Absender liefert.
Herausfinden, woher E-Mails stammen – Header anzeigen
Um herauszufinden, woher eine E-Mail tatsächlich stammt, kannst Du Dir den Header der E-Mail anzeigen lassen. Dadurch erhältst Du einen Einblick in den Quelltext und hast Zugriff auf verschiedene Informationen wie den E-Mail-Server, das Programm mit dem die E-Mail verschickt wurde und die E-Mail-Adresse des Absenders. So kannst Du leicht herausfinden, ob die E-Mail tatsächlich von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt.
E-Mail-Absender über IP-Adresse & Mail-Protokolle ausfindig machen
Du fragst Dich, ob es möglich ist, den Mailserver, über den eine E-Mail versendet wurde, ausfindig zu machen? Die Antwort lautet: Ja! Die IP-Adresse der E-Mail-Kopfzeilen kann hier eine wichtige Rolle spielen. Ebenso die Protokolle der Mail-Betreiber. Auch wenn Du eine pseudonyme E-Mail-Adresse oder eine info-Adresse verwendest, kannst Du so den eigentlichen Mail-Absender ausfindig machen. Durch den Einsatz verschiedener Werkzeuge kannst Du Deine E-Mails noch besser vor Spam- und Phishing-Angriffen schützen.
Ermittle Hostnamen anhand der IP-Adresse – nslookup
Du suchst nach dem Namen eines Computers in deinem Netzwerk, aber du hast nur seine IP-Adresse? Kein Problem, denn du kannst den Hostname ganz einfach anhand der IP-Adresse ermitteln. Dafür kannst du den Befehl „nslookup“ verwenden. Dieser Befehl ermöglicht es dir, die IP-Adresse in einen Hostnamen umzuwandeln. Der Hostname ist vor allem dann hilfreich, wenn du den Computer schnell identifizieren möchtest und du dir die IP-Adresse nicht merken kannst.
IP-Suche: Erfahre den Ort einer IP-Adresse
Klar, manchmal will man mehr als nur einen Ort wissen. Eine IP-Suche ist da genau das Richtige. Mit ihr kannst du herausfinden, welchen Ort eine bestimmte IP-Adresse hat. So kannst du zum Beispiel sehen, woher eine bestimmte Anfrage stammt oder von wo aus jemand auf deine Webseite zugreift.
Es gibt verschiedene Seiten, auf denen du eine IP-Suche durchführen kannst. Meist musst du dazu einfach die IP-Adresse in das Suchfeld eingeben. Anschließend wird dir der Ort angezeigt, von dem die IP-Adresse stammt. Manchmal kannst du auch noch weitere Informationen wie die Uhrzeit oder das Netzwerk, zu dem die IP-Adresse gehört, abrufen. Wie genau das funktioniert, kannst du aber auf den jeweiligen Seiten nachlesen.
PC vor Zugriff Unbefugter schützen: Antiviren & Sicherheitsupdates
Es gibt einige Möglichkeiten, wie jemand auf Deinen PC zugreifen kann. Eine davon ist, wenn ein Straftatverdacht besteht. In diesem Fall können Behörden an den Provider herantreten und nach Adressdaten fragen. Allerdings versuchen auch Menschen, die über einige technische Kenntnisse verfügen, Deinen PC zu hacken. Dadurch können sie auf Deine Daten zugreifen und sogar Datendiebstahl begehen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du Deinen PC mit einem guten Antivirenprogramm schützt und regelmäßig Sicherheitsupdates installierst, um einen Zugriff Unbefugter zu verhindern.
Vorsicht im Internet: Rechtliche Folgen von Filesharing
Du bist dir unsicher, ob du im Internet etwas machen darfst oder nicht? Dann solltest du unbedingt aufpassen, denn ein Verstoß gegen das Gesetz kann schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Wenn du etwas im Netz machst, das gegen das Urheberrecht verstößt, zum Beispiel durch Filesharing, kann man dich dank der IP-Adresse ausfindig machen. Die Polizei und andere staatliche Behörden können diese Informationen nutzen, um herauszufinden, wer hinter dem Verstoß steckt. Daher kann es sein, dass du dann eine Strafe bekommst. Sei also vorsichtig und informiere dich immer gründlich, wenn du dir nicht sicher bist, ob etwas erlaubt ist oder nicht. So kannst du ein unangenehmes Erlebnis mit staatlichen Behörden vermeiden.
IP-Rückwärtssuche & E-Mail-Scan – Schütze deine Privatsphäre
Mit dem Online Service Tool von WhatIsMyIPAdress.com kannst du nicht nur eine IP-Rückwärtssuche durchführen, sondern auch eingehende Mails auf die IP-Adresse des Absenders scannen. Dadurch erhältst du nicht nur die IP-Adresse des Absenders, sondern auch dessen ungefähren Standort. Die Nutzung des Tools ist völlig kostenlos und du kannst damit deine Privatsphäre schützen und die Authentizität von E-Mails überprüfen. So hast du die Möglichkeit, Spammer und Betrüger zu identifizieren. Mit dem Online Service Tool von WhatIsMyIPAdress.com kannst du deine E-Mails vor unerwünschten Kontakten schützen.
Finde schnell E-Mail-Adressen mit DuckDuckGo und sozialen Netzwerken
Auf der Suche nach einer E-Mail-Adresse? Mit Suchmaschinen wie DuckDuckGo kannst Du schnell fündig werden. Gib einfach die Domain und den Namen der Person in die Suchleiste ein und schon kannst Du loslegen. Als Ergebnis erhältst Du eine Liste mit möglichen E-Mail-Adressen, die Dir weiterhelfen können. Es kann jedoch vorkommen, dass Du nicht alle relevanten Informationen bekommst. In diesem Fall ist es hilfreich, die Adresse über soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und LinkedIn zu recherchieren. Hier findest Du möglicherweise weitere Informationen, die Dir bei der Suche helfen. Auch ein Blick ins Telefonbuch oder in das Unternehmensregister kann helfen.
Gmail: Professionelle und sichere E-Mail-Adresse mit Google Workspace
Gmail ist der bevorzugte Dienst für geschäftliche E-Mail-Adressen. Mit Google Workspace können Unternehmen eine professionelle und sichere E-Mail-Adresse nutzen, die auf ihrem eigenen Domain-Namen basiert. Mit einer Gmail-Adresse können Unternehmen auf alle Funktionen von Google Workspace zugreifen, darunter G Suite, Google Drive, Google Meet und vieles mehr. Gmail ist einfach zu verwenden und bietet zahlreiche Funktionen, die das Verwalten und Senden von E-Mails erleichtern. Es bietet auch eine hohe Sicherheit, durch die Ihre E-Mails und Dateien vor unbefugtem Zugriff geschützt sind. Gmail hat auch eine intuitive Benutzeroberfläche, die es einfach macht, E-Mails zu senden und zu empfangen, Kontakte zu verwalten und bevorzugte Einstellungen zu speichern.
Anpassen des E-Mail-Absendernamens bei IMAP-Diensten
Du kannst deinen E-Mail-Absendernamen bei Gmail und allen anderen IMAP-Diensten anpassen, sofern der Server dies zulässt. So kannst du entscheiden, wie der Name in Posteingängen deiner Empfänger angezeigt wird. Wenn du beispielsweise deinen richtigen Namen oder ein Pseudonym angeben möchtest, hast du hier die Möglichkeit. Achte aber darauf, dass du einen Namen wählst, der von deinem Empfänger erkannt wird. Bei den meisten IMAP-Diensten gibt es dafür eine eigene Einstellungsmöglichkeit.
Wie wähle ich den richtigen E-Mail Service Provider?
Du hast eine E-Mail geschrieben und möchtest sie an deine Freunde versenden? Dann solltest du wissen, dass zwischen dem Sender und dem Empfänger kein direkter Kontakt besteht. Das bedeutet, dass die E-Mail nicht direkt von deinem Rechner an den Empfänger gesendet werden kann. Stattdessen wird sie zunächst an einen Service Provider weitergeleitet. Dort wird sie gespeichert und dann über das Internet an den Empfänger gesendet. Damit sichergestellt ist, dass deine E-Mail auch wirklich ankommt, solltest du den richtigen Service Provider auswählen. Viele Provider bieten verschiedene Optionen, sodass du diejenige wählen kannst, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
Finde schnell IP-Adresse des Computers heraus
Du kannst mit nur wenigen Klicks herausfinden, welche IP-Adresse dein Computer hat. Klicke dazu auf Start > Einstellungen > Netzwerkverbindungen. Hier sehen alle verfügbaren Netzwerke, darunter auch das lokale Netzwerk. Wenn du auf Details klickst, siehst du die IP-Adresse deines Computers.
Möchtest du die IP-Adresse eines anderen Computers herausfinden, musst du auf diesem Rechner die Eingabeaufforderung öffnen. Dazu gehst du auf Start > Alle Programme > Zubehör > Eingabeaufforderung. Gib hier den Befehl „IPConfig“ ein und drücke auf Enter. Im Fenster der Eingabeaufforderung siehst du nun die IP-Adresse des Rechners, den Computernamen, die Arbeitsgruppe und sogar die MAC-Adresse.
Nutze mehrere E-Mail-Adressen und profitiere von den Vorteilen
Du solltest mehrere E-Mail-Adressen nutzen, weil es einige Vorteile hat. Erstens sind Mail-Accounts leicht zu erstellen und es gibt keine Beschränkung, wie viele man haben kann. Dadurch sparst du Zeit, wenn du mehrere E-Mails an verschiedene Leute senden willst. Zweitens kannst du jede Adresse für einen bestimmten Zweck nutzen. So kannst du beispielsweise eine Adresse für persönliche Kommunikation nutzen und eine andere Adresse für berufliche Zwecke. Auf diese Weise kannst du deinen Posteingangsordner besser organisieren und hast alles an einem Ort. Drittens kannst du dich vor Spam schützen, indem du verschiedene Adressen benutzt. Wenn du eine Adresse für wenig wichtige Dinge benutzt, die Spam-Filter durchlaufen, kannst du deine Hauptadresse sicher halten. Mit mehreren E-Mail-Adressen hast du also mehr Kontrolle über deine Kommunikation und Prozesse. Nutze also mehrere E-Mail-Adressen und profitiere von den vielen Vorteilen!
Gmail App: Neues Konto hinzufügen & entfernen
Du möchtest ein neues Konto in der Gmail App auf deinem Android-Smartphone oder -Tablet hinzufügen? Kein Problem! Folge einfach diesen Schritten: Öffne die Gmail App auf deinem Gerät. Tippe rechts oben auf dein Profilbild und anschließend auf Weiteres Konto hinzufügen. Jetzt musst du nur noch den Kontotyp auswählen, den du hinzufügen möchtest. Zu den möglichen Kontotypen zählen unter anderem Outlook, Yahoo und Hotmail. Wenn du dein Konto hinzugefügt hast, kannst du jederzeit auch wieder entfernen. Dazu öffnest du die Gmail App, tippst rechts oben auf dein Profilbild und anschließend auf Konto entfernen. Wähle den Kontotyp aus, den du entfernen möchtest und bestätige deine Auswahl. Einmal entfernt, kannst du das Konto jederzeit wieder hinzufügen.
Erstelle unendlich viele E-Mail-Adressen mit GMail
Kaum einer weiß, dass man mit seiner GMail-Adresse unendlich viele weitere E-Mail-Adressen erstellen kann. Diese kommen alle im selben Posteingang an. Das hat den Vorteil, dass man verschiedene E-Mails an verschiedene Adressen senden kann, aber trotzdem alle Nachrichten zentral abrufen kann. So hast du alles an einem Ort und musst nicht unnötig viele Postfächer verwalten. Zudem kannst du die Adressen auch für die verschiedensten Zwecke nutzen, z.B. wenn du deine E-Mails nach Themen sortieren willst.
Gmail vs Outlook: Welcher E-Mail-Dienst ist besser?
Wenn Du viel Speicherplatz und die Möglichkeit brauchst, große Dateianhänge zu versenden, ist Outlook definitiv die richtige Wahl für Dich. Wenn Du schon Office 365 auf Deinem PC installiert hast, ist es besonders sinnvoll, diesen Dienst zu nutzen. Aber wenn Du mehr als 10 E-Mail-Adressen benötigst oder ein Windows-Phone besitzt, bietet Dir Gmail mehr Flexibilität und Funktionen. Gmail bietet Dir außerdem mehr Sicherheit und Privatsphäre als andere E-Mail-Dienste.
GMX vs. Gmail: Welcher E-Mail-Anbieter ist besser?
Fazit: Wenn Du auf der Suche nach einem E-Mail-Anbieter bist, kommen sowohl GMX als auch Gmail in Frage. Beide Anbieter bieten eine Reihe von Funktionen an, wie zum Beispiel Ordner- und Filterfunktionen, sowie die Möglichkeit E-Mails zu verschicken und zu empfangen. Wenn Dir Speicherplatz und die Option der Personalisierung wichtig sind, ist Gmail die bessere Wahl. GMX punktet dagegen mit seinen Servern in Deutschland und der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, wodurch Deine Daten geschützt sind. Letztlich kommt es aber darauf an, welche Funktionen für Dich am wichtigsten sind.
Googlemail-Adresse ändern: Kostenlos und unkompliziert zu Gmail
Du hast eine E-Mail-Adresse bei Googlemail? Dann mach dich auf einige Veränderungen gefasst, denn Google beendet die Nutzung der sperrigen Adressen mit der Endung @googlemail.com. Stattdessen erhältst du künftig wie überall sonst auf der Welt eine @gmail.com-Adresse. Doch keine Sorge: Der Wechsel ist kostenlos und unkompliziert. Alle E-Mails, die du bereits versendet oder empfangen hast, bleiben erhalten. Solltest du also noch mit der alten Adresse bei Googlemail unterwegs sein, kannst du jetzt freiwillig zu Gmail wechseln.
Wegwerf-E-Mail-Adressen: Einfache, sichere & kostenlose Lösung
Klingt das nicht toll? Ihr braucht euch nicht um lästige Anmeldungen kümmern und könnt trotzdem E-Mails versenden und empfangen. Für viele ist das ein Segen, vor allem wenn es um schnelle Anfragen geht, die ihr anonym stellen wollt. Wegwerf-E-Mail-Adressen sind eine einfache und unkomplizierte Lösung, wenn ihr nicht auf eure richtige E-Mail-Adresse antworten wollt. Es gibt verschiedene Anbieter, die euch ein solches virtuelles Postfach anbieten. So könnt ihr euch ganz bequem und kostenlos ein Postfach einrichten und es für eine bestimmte Zeitspanne nutzen. Ihr könnt dann E-Mails empfangen und versenden, ohne eure persönlichen Daten anzugeben. Oft könnt ihr die Dauer eures Postfachs selbst bestimmen, sodass ihr nach Ablauf der Zeit einfach ein neues Postfach einrichten könnt. So bleibt ihr immer auf der sicheren Seite und eure Anonymität wird gewahrt.
Schlussworte
Hinter einer E-Mail-Adresse steckt immer eine bestimmte Person. Diese Person hat sich bei einem E-Mail-Anbieter (z.B. Gmail, Yahoo, Outlook etc.) registriert und eine E-Mail-Adresse erstellt. Die E-Mail-Adresse wird dann verwendet, um Nachrichten zu versenden und zu empfangen. So weiß man, wer die E-Mail geschickt hat.
Du solltest immer vorsichtig sein, wenn du eine E-Mail von einer unbekannten Adresse erhältst. Es könnte eine betrügerische Person sein, die nur versucht, Informationen von dir zu bekommen. Deshalb solltest du es vermeiden, auf E-Mails von unbekannten Adressen zu antworten oder auf Links zu klicken.
